Projekte

Hier finden Sie eine Übersicht der nationalen und internationalen Projekte des Fraunhofer-Zentrums Digitale Energie.

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  • Das BEAVER-Projekt nutzt die kombinierten Kompetenzen von Netzbetreibern, Technologieanbietern und Forschungseinrichtungen, um ein innovatives Digitalisierungskonzept für den Niederspannungsnetzbetrieb zu entwickeln. Mit einer Edge- und Cloud-basierten Automatisierungsplattform, kostengünstiger Sensorik und einem fortschrittlichen Flexibilitätsmanagement wird ein zuverlässiger, flexibler Netzbetrieb ermöglicht, der den Herausforderungen volatiler, dezentraler Energiequellen begegnet und neue Geschäftsmodelle im Bereich erneuerbarer Energien fördert.

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  • Das Projekt MANTIS erforscht und entwickelt photonisch integrierte Komponenten und Systemansätze für Measurement Device Independent Quantum Key Distribution (MDI-QKD) mit dem Ziel, eine sichere Kommunikationslösung für kritische Infrastrukturen, insbesondere Gasleitsysteme, bereitzustellen. Durch den Einsatz von Quantenkommunikationstechnologien soll die Sicherheit von Leitsystemen erhöht und die Widerstandsfähigkeit gegenüber Cyberangriffen verbessert werden.

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  • TwinEU wird auf einen einzigartigen Satz von Kompetenzen von Netzbetreibern, Marktbetreibern, Technologieanbietern und Forschungszentren zurückgreifen, um ein Konzept des paneuropäischen digitalen Zwillings auf der Grundlage der Föderation lokaler Zwillinge zu entwickeln. Dadurch wird ein zuverlässiger, robuster und sicherer Betrieb der Infrastruktur ermöglicht, während gleichzeitig neue Geschäftsmodelle erleichtert werden, die die Bereitstellung erneuerbarer Energiequellen in Europa beschleunigen werden.

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  • Das Ziel von QuGrids ist es, ein interdisziplinäres Team von Wissenschaftlern zu etablieren, das untersucht, wie quantenbasierte Technologien (Quantencomputing und Quantenkommunikation) die Planung und den Betrieb von Energienetzen verändern können. Unser Ziel ist es, ein in NRW angesiedeltes Netzwerk zu schaffen, das die Forschung, Entwicklung, Verbreitung und Ausbildung von quantenbasierten Energienetzen anführt.

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  • Die Energiewende und zunehmende Sektorenkopplung stellen die Energiesystemforschung vor große Herausforderungen. In diesem Zusammenhang erleichtern Digitalisierungsprozesse hin zu cyber-physischen Energiesystemen (CPES) den Wandel in vielerlei Hinsicht und wirken sich gleichermaßen auf technische, soziale und gesellschaftliche Themen, aber auch auf den Forschungsprozess selbst aus. Unter dieser Maßgabe zielt NFDI4Energy darauf ab, eine gemeinsame Forschungsinfrastruktur für FAIRe Daten, Modelle und Prozesse aufzubauen.

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  • Die sichere Betriebsführung von Gas- und Stromnetzen wird durch zuverlässige Technologien und insbesondere durch ein breites Erfahrungswissen des Leitstellenpersonals gewährleistet. Die steigende technologische und systemische Komplexität der Energiesysteme sowie das erhöhte Risiko von Cyber-Angriffen führen zu einem signifikanten Anstieg der relevanten Prozessinformationen, die für eine sichere Netzführung berücksichtigt werden müssen. Ziel des BMBF geförderten Vorhabens »Beautiful« ist es, die Arbeitsbedingungen des Leitstellenpersonals kritischer Infrastrukturen zu optimieren.

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  • Die Partner des Projektes i-STENTORE entwickeln technologische und digitale Lösungen für den hybriden Betrieb von Energiespeichern und untersuchen anhand von Demonstratoren einen groß angelegten Einsatz von Speicherlösungen in Europa.

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  • ENERSHARE wird eine Referenzarchitektur für einen europäischen Energiedatenraum liefern, die SGAM mit IDSA- und GAIA-X-Architekturen hybridisiert, indem die Perspektive der Datenwertschöpfungskette in den Energiesektor eingebracht werden.

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  • Das Projekt int:net schafft eine offene, bereichsübergreifende Gemeinschaft, die alle für den europäischen Energiesektor relevanten Akteure zusammenbringt, um gemeinsam an der Entwicklung, Erprobung und Einführung interoperabler Energiedienste zu arbeiten.

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  • CyberSEAS zielt darauf ab, ein offenes und erweiterbares Ökosystem von 30 anpassbaren Sicherheitslösungen bereitzustellen, die wirksame Unterstützung für wichtige Aktivitäten bieten, wie z. B. Risikobewertung, Interaktion mit Endgeräten, sichere Entwicklung und Bereitstellung, Sicherheitsüberwachung in Echtzeit, Verbesserung der Fähigkeiten und Sensibilisierung sowie Zertifizierung, Governance und Zusammenarbeit.

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